Foto © Thomei08/Sternzeichen Kiwi, 2012 – PD, Wikimedia Commons. Die Silfra-Spalte in Island ist ein Taucherparadies zwischen zwei Kontinentalplatten (Video: DW/Euromaxx, 2013). Das trinkbare Mineralwasser (!) ist so klar, dass man rund 100 m in die Tiefe sehen kann (Padi, 2018). Es stammt von einem Gletscher und wurde Jahrzehnte lang durch poröses Lavagestein gefiltert. Wie kann Industrie mit Naturschutz zusammengehen?
Das Beispiel Polyurethane zeigt, wie unterschiedlich Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und Ressourceneffizienz verstanden werden. Es zeigt aber auch die Kreativität der Branche. Polyurethane (Info vom Branchenverband ISOPA) sind in Schuhen, Dämmplatten, Polstern, Klebstoffen, Reifen … Bayer-Tochter Covestro verwendet teilweise CO2 statt Erdöl, um Polyole herzustellen, in dem Fall als Vorprodukt von PUR-Weichschaumstoff. Der Konzern wirbt mit einem CO2-Traum. Kritische Chemiker sehen mehr PR als Innovation und Klimaschutz (chemiewende.de). Und zumindestens in der PUR-Schaumstoffherstellung ist CO2 schon Treibmittel seit dem FCKW-Verbot (Maschinenbau-Wissen.de).
„Es gibt nur ein System, das CO2 nachhaltig und mit regenerativer Energie in komplexe chemische Stoffe umwandelt: Pflanzen in einer intakten Biosphäre“
spottet ein Chemiker und mittelständischer Naturfarben-Unternehmer. Ein anderer Chemiker und mittelständischer Unternehmer verkauft konsequent ökologisch produzierte Wasch-, Spül-, Körperpflege- und Reinigungsmittel auch international. Focus Online berichtete 2017.
Die Branche reagiert schon länger auf den Weckruf. Auch bei den Polyolen (Info PCC / Firmenwebsite, was das ist). Auf Baumharz basiert Tallöl aus der Papierherstellung, es ist entweder Abfall oder Grundstoff für Bauschaum und Bodenbelag (MDR). Polyole können aus Pflanzenöl oder Lignin bestehen (Wikipedia). Es gibt Recycling-Polyole (DBU). Die Liste der Alternativen für alle möglichen Lebenslagen sprengt den Rahmen. Da ist Kohle aus Grünabfällen, die „fast die gleichen Eigenschaften“ hat wie Braunkohle (Bericht Spiegel Online, 2013). Oxalsäure für Reinigungsmittel aus Roter Beete (taz, 2014) – die Firma einer Gebäudereiniger-Meisterin liefert auch an Großverbraucher in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Andere beschäftigt die Frage, ob Recycling tatsächlich umweltschonend ist, hier Infos der Recyclat-Initiative. Warum sollte man auf und in erdölbasiertem Kunststoff schlafen, wenn es gesünder geht (Übersicht Produkte und Hersteller auf utopia.de)? Kunststoffe müssen als Dämmstoff zum Brandschutz chemisch behandelt werden. Das vom Mittelmeer oder von der Ostsee angespülte Seegras ist von sich aus schwer entflammbar (bauen.de) und es bringt weitere, nützliche Eigenschaften mit. Ein internationales Forschungsteam erprobt Bambus und Pilzmycel als Ersatz für Stahl und Beton (Bioökonomie BW, 2017). Im Gespräch ist tatsächlich auch eine Bauwende (Factor Y-Magazin, 2017) …
Es ist umstritten, ob im Labor erzeugte Aromen und Stoffe besser sind als Druck auf die Produzenten auszuüben, damit Erdbeergeschmack wirklich von Erdbeeren kommt und nicht von Sägespänen und Mikroorganismen (Focus Online). Fleischersatzprodukte gibt es nicht ohne Gewürze, Aromen und Zusatzstoffe (detektor.fm). Und auch sie können von Recycling-Kunststoffverpackung Mineralölrückstände aufnehmen. Ebenfalls kein einfaches Thema ist, wie weit Wirtschaft, Großverbraucher und Privatverbraucher Tempo und Mengen runterfahren müssen – und wollen.
Der Buriganga-Fluss in Dhaka, Bangladesh. Foto © Hasan Raihan, 2012. CC BY-SA 3.0 Wikimedia Commons. Der „Daily Observer“ aus Bangladesch beschrieb den Fluss 2018 als Müllhalde für alle nur erdenklichen Abfälle und Abwässer. Zu den Hauptverursachen zählen die Gerbereien der Lederindustrie, von denen einige lediglich verlegt wurden. Leder kann auch aus Zunderschwamm hergestellt werden, ein in Rumänien (Der Tintling, 2009 – PDF) oder Deutschland bekanntes Verfahren (Herstellerinfo) …
Die Chemie-Industrie hat bisher eine lange Liste von Unfällen, Katastrophen und Zerstörungen verursacht, Minamata, Seveso, Bhopal, Vietnam, und viele andere. Sie soll chemical hazards reduzieren (Übersicht Cornell University, USA). Zahlreiche Vorsichtsmaßnahmen listet die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie auf. Deutschland hat viele Gefahren einfach ausgelagert und lässt sich die Produkte billig liefern. Die teils schwarze, giftige Brühe des Buriganga-Flusses in Dhaka, Bangladesch (dazu ein weiteres Bild und Infos: IRIN, 2009) mit isländischem Silfra-Wasser zu vergleichen, wäre gemein. Dasselbe gilt für den Citarum in Indonesien, für den die indonesische Regierung allerdings ein sehr ernst gemeintes, großes Reinigungsprogramm durchzieht – als Reaktion auf einen Dokumentarfilm! (The Jakarta Post, 2018). In beiden Ländern ist die ungefilterte Einleitung von Chemikalien der Textilindustrie bzw. Textil- und Lederindustrie ein Hauptverursacher, und auch Bangladesch blieb nicht untätig. Beim Gerben von Leder können ungefährlichere Chrom-Verbindungen verwendet werden, effizientere Verfahren, oder gleich Natur-Gerbstoffe (HR/ARD, 2015). Natürliche Gerbstoffe können aus vielen Pflanzen gewonnen werden, wie früher (Spektrum der Wissenschaft). Als Ersatz für Tierhäute ist der Zunderschwamm nicht mal alleine, und er enthält darüber hinaus ein Antibiotikum, Chloramphenicol, wie aus „einem chemischen High-Tech-Labor“ (chemieunterricht.de). Weitere Tierhaut-Ersatzstoffe: Ananas- oder Eukalyptusblätter, Pilze, Kork (utopia.de, verschiedene Hersteller.
Es ist lange her, dass Mühlheim an der Ruhr deutsche Lederhauptstadt war, dass Elberfeld und Barmen (heute Stadtteile von Wuppertal) bedeutende Textilstandorte waren (Industriekultur NRW). Die vormals fischreiche Wupper wurde zum „schwarzen Fluss“ (LANUV NRW). Rhein, Ruhr und Emscher entwickelten sich durch Bergbau, Chemie, Haushalts- und Industrieabwässer zu überlasteten Kloaken.
Düsseldorf am Rhein. Foto © Alexostrov, 2008. CC BY-SA, Wikimedia Commons. Die Zeit der chemical hazards ist nicht vorbei. Im BASF-Werk Ludwigshafen gab es 2016 eine Explosion (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2018), dabei 5 Tote und 45 Verletzte. Als 2018 Lösungsmittel in den Rhein flossen (Stuttgarter Nachrichten), sah BASF „keine Gefährdung“, obwohl eines der Mittel wassergefährdend ist. Bayer oder andere Konzerne reagieren in solchen Fällen ganz ähnlich. Und es gibt neue Probleme, wo auch immer der Rhein langfließt: Kläranlagen filtern Mikroplastik noch nicht raus (DLF Kultur, 2016).
The Daily Star aus Bangladesch interviewte 2016 den emeritierten Professor und Spezialisten für Wasserressourcen und Klimawandel, Ainun Nishat.
„I am often asked if the water quality of Buriganga can be restored. (…) One hundred years ago, the condition of River Tames or the Clyde or the Rhine was as bad as the condition of the Buriganga today. But through proper enforcement of the law, it was possible to clean the effluents and bring the rivers to normal condition.“ – sinngemäß: Ich werde oft gefragt, ob die Wasserqualität des Buriganga wiederhergestellt werden kann. Vor hundert Jahren war der Zustand der Themse, des Clyde oder des Rheins so schlecht wie der Zustand des Buriganga heute. Aber als Gesetze richtig angewendet wurden, war es möglich, die Abwässer zu reinigen und die Flüsse in normalen Zustand zu bringen.
Ein Ziel der Chemiewende ist, dass bestimmte Abwässer gar nicht erst entstehen. weiterlesen …
Totenwache für die ehemalige Präsidentin, Corazon Aquino „Tante Cory“ 2009 in Manila, Philippinen. Nur ein Ausschnitt der großen Prozession. Foto © Howard the Duck CC BY-SA, auf Wikimedia Commons (das von der .net-Website noch bekannte Bild der Magalona-Kinder steht nicht mehr unter Public Domain auf Wikimedia Commons)
… auch Naturgewalten zerren an den Philippinen. Manila im Taifun Nesat (Pedring) 2011. Foto © Amckern, CC BY-SA. Wikimedia Commons
Ihr Nachfolger Fidel Ramos hatte schon unter Marcos militärische und polizeiliche Führungspositionen inne, bevor er die Seiten wechselte. Nächster Präsident wurde Joseph Estrada, ein beliebter Action-Filmstar. Seine Amtsenthebung und Verurteilung ist umstritten, weil Regierungsmitarbeiterin und Nachfolgerin Gloria Macapagal Arroyo direkt profitierte, bevor ihre Karriere höchst unrühmlich endete.
2011 kam es zu größeren Protesten gegen den Präsidenten Benigno Aquino III.
Landwirtschaft und Fischerei decken den Tisch … (Foto © Philippine Department of Tourism, 2011. PD, Wikimedia Commons
Gefordert wurde neben der Aufarbeitung des „Arroyo-Regimes“ das, was schon seine Mutter Corazon versprochen hatte – etwa eine Landreform, Verbesserungen für die Armen, Rechtsstaatlichkeit.
„Lebensmittel laufen“, titelte 2009 das Handelsblatt und bezog das auf eine boomende, exportorientierte Agrarindustrie und Nahrungsmittelverarbeitung. Der Bedarf im Land steige ebenfalls.
… doch schon dieser Ausblick zeigt, dass im Land etwas nicht stimmen kann. Bilder von Hafenstädten oder Fischerdörfern können einem genauso den Atem verschlagen. Anders bessere Wohngegenden, öffentliche Gebäude, Kirchen, Hotels. © 2014, TagaSanPedroAko, CC BY-SA – Wikimedia Commons
Doch: ein Drittel der philippinischen Erwerbstätigen beziehe das Einkommen im Ausland, über 28% der Filipinos seien bettelarm, schrieb 2013 ein Kommentator in der Manila Times. Und auf den Philippinen sei man verliebt in die Idee, mit möglichst wenig Aufwand, Moral und sozialem Gewissen möglichst viel Geld zu machen. (Die beschriebene Verrohung ist nicht ganz verwunderlich, denn es gibt keine soziale und medizinische Sicherung wie in nordeuropäischen Ländern). HIER ein Länderportrait der Republika ng Pilipinas, dem Land der 7.107 Inseln – von Geschichte bis Kultur, Religion und Alltag.
Weltkulturerbe und Erosionsschutz: Reisterrassen von Banaue 2012. Alte Bewässerungssysteme leiten Wasser immer noch weiter. Reis kann mit Gemüse, oder im Nass-Anbau mit Fischzucht kombiniert werden. Die kärglichen Einkommen der Bauern haben andere Ursachen. © Captaincid, CC BY-SA Wikimedia Commons
Die Inseln Luzon, Leyte und Samar liegen direkt in der Einflugschneise von Taifunen (tropischen Wirbelstürmen – HIER Details). Unter anderem auf Leyte wird Rainforestation Farming (hier nicht im Bild) betrieben. Dabei wird auf ehemaligen Kokospalm-Monokulturfeldern, für die Regenwälder abgeholzt wurden, Landwirtschaft mit Wiederaufforstung kombiniert. Die Bedeutung von Bäumen bestätigt ein Dokumentarfilm der Agrar Koordination. „Zukunftsfelder – Philippinische Bauern im Klimawandel“ begleitet das von Misereor unterstützte Bauernnetzwerk MASIPAG. MASIPAG findet mit ökologischer Landwirtschaft Lösungen und setzt auch auf alte, lokal angepasste Reissorten. Dem steht eine starke in- und ausländische Lobby entgegen, deren Arm bis in die Politik reicht und mit der u. a. der Softwaregigant Bill Gates verbunden ist. Ein weiteres, ökologisches Landwirtschafts-Projekt ist ProFarmS.
Sehr wichtig für die philippinische Fischerei, für Ökosysteme und Schutz der Inseln vor Unwetter sind Mangroven, Seegraswiesen und Korallenriffe (HIER Infos vom Zentrum für Marine Tropenökologie). Im Wasser wurde genauso Raubbau betrieben, den alle betroffenen südostasiatischen Länder nun korrigieren müssen. „Meeresschutz sichert die Ernährung“ hieß es dazu in einem Innovations-Report von 2008: philippinische Fischer auf Leyte würden zunehmend auf die schnelle Methode Sprengstoff-Fischen verzichten und zu Recht ihr Fischereigebiet energischer gegen Wilderer verteidigen.
Ein ganz anderes Potenzial hat die Stadt Paete: sie gilt als Hauptstadt der philippinischen Holzschnitzerei. Holztaschen sind teure Exportartikel. Gefährdet ist das Kunsthandwerk generell durch Massenprodukte. Die Philippinen, wo die Alphabetisierungsrate hoch und Englisch verbreitet ist, sind außerdem ein beliebter Outsourcing-Standort (mit allen bekannten Vor- und Nachteilen). Offiziell ist es möglich, zwischen privaten und staatlichen Schulen oder Universitäten zu wählen. Gebühren fallen aber auch bei den Staatlichen an. Diese seien für normale philippinische Familien „schwindelerregend hoch“, kritisierte erst kürzlich eine Studentenorganisation. weiterlesen …
Ergänzung D. O. 09.06.14: der immer noch aktuelle Dokumentarfilm THE CORPORATION (Der Konzern) kann HIER mit deutschen Untertiteln angesehen werden (es gibt auf archive.org eine offizielle Download-Version)
Erst kam GATT zur Regelung des Güterhandels. Daraus entstand die Welthandelsorganisation WTO, dann folgte das Dienstleistungs-Abkommen GATS, Vorläufer des derzeit verhandelten TISA, und GATS folgte TRIPS zum Schutz geistigen Eigentums. Während TTIP die Öffentlichkeit insofern erreicht hat, dass man weiß, die Verhandlungen sind weitgehend geheim und das Agrobusiness gehört zu den aktiven Lobbyisten, ist TISA noch im Medienschatten. Eine MONITOR-Reportage zu TTIP („Freihandelsabkommen: Das Märchen vom Jobmotor“) berief sich auf eine EU-Studie zum voraussichtlichen Wirtschaftswachstum (0,5% in 10 Jahren) sowie auf das ifo-Institut, das den zu erwartenden Effekt auf den Arbeitsmarkt bestenfalls mit 0,4% bezifferte (HIER die Stellungnahme des ifo Institutes zur Sendung sowie ein Interview von n-tv mit Gabriel Felbermayr). TTIP müsse nur „besser verkauft“ werden, so ein Strategiepapier der Verantwortlichen nach Angaben von MONITOR, und gemeint ist, dass in der Öffentlichkeitsarbeit hervorgehoben werden solle, TTIP schaffe Wachstum und Arbeitsplätze. Freihandelsabkommen sind nicht neu und sie kamen stets mit derselben PR daher: Wachstum, Arbeitsplätze, höhere Einkommen. NAFTA verband Kanada, die USA und Mexiko, der Handel zog tatsächlich an, doch in Mexiko gingen Arbeitsplätze verloren, die Armut nahm zu, und in den USA war die Wirkung von NAFTA eher gering.
Schon GATS zielte auf Liberalisierung öffentlicher Dienstleistungen ab. Die EU habe in den Verhandlungen auf Öffnung des Wassermarktes gedrängt, weiterlesen …
Südkorea hingegen lädt geradezu ein, wobei die südkoreanische Blogosphäre Vieles kritischer sieht. Süd und Nord treffen in einer schwer bewaffneten, „demilitarisierten Zone“ aufeinander, wo es heißt „no fraternization“, keine Verbrüderung. Als 2012 weiterlesen …
Japan, Tokio 19.September.2011 – „Sayonara, nuclear power“ – „Tschüss, Atomkraft“. Wikimedia Commons, Public Domain PD
please contact Mr. Yamamoto if you want to use his material of the Japanese original. For D. O., it’s all okay.
Karma Wangdi im Dokumentarfilm „What happiness is“ 2012 Kurt Mayer Film, Standfoto Thimfilm
Musik von Hebber Zepherin
… und nach einer für D. O. ungewöhnlichen Creative Commons-Musik-Atempause geht’s weiter mit dem Thema, das in Medien so etwas wie Bruttonationalglück nicht durchlässt: Sicherheit und Terrorabwehr. Angst und Glück schließen sich aus, weil zum Glück auch Vertrauen gehört. US-Sicherheitsexperte Gavin de Becker schrieb mit „Mut zur Angst – wie Intuition uns vor Gewalt schützt“ ein Buch über Schutz vor Gewalt in Beziehungen aller Art, und an anderer Stelle geht er auf stets präsente Terrorismusängste ein, wobei er stets die Medien kritisiert. Prinzipiell sagt er weiterlesen …
© 2010 Heinrich Böll-Stiftung, Mitorganisatorin der Konferenz aus der indisch-pakistanischen Zivilgesellschaft. CC-BY-SA (Flickr)
Was wäre, wenn …? Der Schatten einer Drohne auf dem Ostermarsch 2013 in der Fußgängerzone Hannovers. Foto © Friedensbüro Hannover CC BY-SA
US-Websites zum Drohnenkrieg:
livingunderdrones.org – „Stanford Clinic“ oder Stanford International Human Rights and Conflict Resolution Clinic sowie Das „War Costs“-Projekt der Brave New Foundation
… und der gemeinsam produzierte Dokumentarfilm „Living under Drones“ („Leben unter Drohnen“).
Hier Informationen von der Solidaritätspartei Afghanistans und der Frauen-Organisation RAWA,
ebenso dem Portal des „Afghanistan Analysts Network“
Hier die Zitate des Ethnologen Jürg Helbling (Universität Luzern, Schweiz) aus der Sendung, sie stammten aus dem Interview vom „Beobachter Gesundheit“
Nachrichten und Dokumentationen der „Friends of People close to Nature“, bzw. die deutsche Seite der „Freunde der Naturvölker“
Sendung anhören oder runterladen – Länge 50:04 Min. / 79,8 MB
„Wir haben es satt!“ in Berlin – © 2013 Gabi Kellmann, Umbruch Bildarchiv
Anm. D. O. 01.03.2013: Zur Einstellung des Schulprojektes HannoverGEN nach der Wahl Januar 2013 gab es auch Proteste (s. haz.de diverse Berichte). Es wurde z. B. darauf verwiesen, dass in den Schullaboren viel gelernt werden konnte, dass es gentechnikkritische LehrerInnen gibt oder dass SchülerInnen „nicht so dumm“ d. h. leicht beeinflussbar sind. Hier eine Stellungnahme von Greenpeace Hannover, u. a. heißt es „unsere Kritik an dem Projekt HannoverGEN bezieht sich ausdrücklich auf die nachweislich einseitige Ausrichtung des Projektes“. Hier geht’s zu einer weiteren Sendung von Demokratie Online u. a. mit Beiträgen zu HannoverGEN.
Sendung anhören oder runterladen – Länge 59:59 Min. / 90,4 MB
US-Militärfoto von Hiroshima (wikimedia.org – Fotoserie „Hiroshima in ruins“ – „Hiroshima aftermath“). Public Domain / gemeinfrei